Alphabetisch/ Chronologisch


Alphabetisch

Das umfassende Wirken von Marie-Louise von Franz – wie jenes von Carl Gustav Jung – strahlte von Zürich und ihrer Umgebung weit in die Fachwelt aus.
Nur die Bücher und Artikel von Marie-Louise von Franz in Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch sind vollständig aufgelistet.

Insgesamt sind ihre Werke in den folgenden 23 Weltsprachen erschienen: Bulgarisch, Chinesisch, Dänisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Finnisch, Griechisch, Hebräisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Schwedisch, Serbisch, Serbokroatisch, Spanisch, Tschechisch und Ungarisch.


Liste der deutschen und übersetzten Publikationen: 

Aktive Imagination in der Psychologie von C. G. Jung.
In Meditation in Religion und Psychotherapie, hrsg. von Wilhelm Bitter, 136-148. Stuttgart: Ernst Klett, 1958.
Neuerscheinung: „Die Aktive Imagination in der Psychologie C. G. Jungs.“
In Psychotherapie, 141-158. Einsiedeln: Daimon, 1990. 

Aktive Imagination und Alchemie.
Erstauflage 2009. Verlag Stiftung für Jung’sche Psychologie, Küsnacht ZH

Alchemie. Eine Einführung in ihre Symbolik.
Erstauflage 2008. Verlag Stiftung für Jung’sche Psychologie, Küsnacht ZH

Archetypische Muster in Märchen.
Erstauflage 2019. Verlag Stiftung für Jung’sche Psychologie, Küsnacht ZH

Archetypische Erfahrungen in der Nähe des Todes.
In Im Umkreis des Todes, zusammen mit Liliane Frey-Rohn und Aniela Jaffé, 97-135. Zürich: Daimon, 1979.

Aurora Consurgens: Ein dem Thomas von Aquin zugeschribenes Dokument der alchemistischen Gegensatzproblematik.
In Mysterium Coniunctionis: Untersuchung über die Trennung und Zusammensetzung der seelischen Gegensätze in der Alchemie, hrsg. von Carl G. Jung. Dritter Teil, Bd. XII der Psychologischen Abhandlungen. Zürich: Rascher, 1957.
Ergänzungsband in Mysterium Coniunctionis: Untersuchung über die Trennung und Zusammensetzung der seelischen Gegensätze in der Alchemie. Bd. 14/III aus C. G. Jung Gesammelte Werke. Olten: Walter, 1971. 

Bei der schwarzen Frau: Deutungsversuch eines Märchens.
In Studien zur analytischen Psychologie C. G. Jungs, Bd. II, 1-41. Zürich: Rascher, 1955. 
Auch publiziert in Märchenforschung und Tiefenpsychologie, hrsg. von Wilhelm Laiblin. Darmstadt, 1969.
Neuerscheinung in Archetypische Dimensionen der Seele, 192-239. Einsiedeln: Daimon, 1994. 

Bemerkungen zur Aktiven Imagination. 
Zeitschrift für Analytische Psychologie und ihre Grenzgebiete 9: 161-171. Basel, 1978. 

Bergbauernkultur. 
In Forum Alpinum, 388-394. Zürich, 1965.

Beruf und Berufung. 
In Therapeutische Konzepte der Analytischen Psychologie C. G. Jungs, hrsg. von Ursula Eschenbach, 1. Halbband, 14-32. Fellbach: Adolf Bonz, 1979.
Neuerscheinung in Psychotherapie, 273-290. Einsiedeln: Daimon, 1990.

C. G. Jung und unsere Zeit-Situation.
Mimeograph (14 S.), C. G. Jung Institut Zürich, 1969.

C. G. Jung: Sein Mythos in unserer Zeit 
Frauenfeld: Huber, 1972. 
Neuerscheinung: Küsnacht, Zürich: Verlag Stiftung für Jung’sche Psychologie, 2007. 

C. G. Jungs Auffassung von Alter und Tod und ihre Bedeutung für die analytische Therapie alter Menschen. 
In Psychotherapie mit alten Menschen, hrsg. von Hilarion Petzold und Elisabeth Bubholz, 131-143. Paderborn: Junfermann, 1979. 

C. G. Jungs Rehabilitation der Gefühlsfunktion in unserer Zivilisation.
Mimeograph (20 S.), Vortrag in Küsnacht, 1987. 

Das Problem des Bösen im Märchen.
In Das Böse. Bd. XIII der Studien aus dem C. G. Jung-Institut Zürich, 91-126. Zürich: Rascher, 1961.
Neuerscheinung in Archetypische Dimensionen der Seele, 90-127. Einsiedeln: Daimon, 1994.

Das Synchronizitätsprinzip C. G. Jungs.
Die Psychologie des 20. Jahrhunderts, Bd. XV, 634-650. Zürich, 1979.
Neuerscheinung in Psyche und Materie, 247-277. Einsiedeln: Daimon, 1988.

Das Unbewusste und die Wissenschaften.
In Der Mensch und seine Symbole, hrsg. von Carl G. Jung, 304-310. Olten: Walter, 1968.

Das Weibliche im Märchen 
Stuttgart: Bonz, 1977. (12., erweiterte Aufl.: Leinfelden-Echterdingen: Bonz, 1997)
Revidierte Neuauflage 2017. Verlag Stiftung für Jung’sche Psychologie, Küsnacht ZH

Der Ewige Jüngling: Der Puer Aeternus und der kreative Genius im Erwachsenen 
München: Kösel, 1987. 
Überarbeitete Neuauflage: Puer aeternus, ewiger Jüngling und kreativer Geist. Küsnacht, Zürich: Stiftung für Jung'sche Psychologie 2012.

Der Individuationsprozess.
In Der Mensch und seine Symbole, hrsg. von Carl G. Jung, 158-229. Olten: Walter, 1968.

Der kosmische Mensch als Zielbild des Individuationsprozesses und der Menschheitsentwicklung.
In Evolution: Fortschrittsglaube und Heilserwartung; Ein Tagungsbericht, hrsg. von Wilhelm Bitter, 94-114. Stuttgart: Ernst Klett, 1970.
Auszug aus diesem Referat in: Zeitschrift für Analytische Psychologie und ihre Grenzgebiete 1 (1969): 39-44. Berlin.
Neuerscheinung in Archetypische Dimensionen der Seele, 151-175. Einsiedeln: Daimon, 1994. 

Der Schatten und das Böse im Märchen 
München: Kösel, 1985.
Überarbeitete Neuauflage: Der Schatten und das Böse im Märchen. Küsnacht, Zürich: Stiftung für Jung'sche Psychologie 2012

Der Tod in der Sicht des Unbewussten.
In Die Behandlung in der Analytischen Psychologie, hrsg. von Ursula Enschenbach, Bd. III, 44-62. Fellbach: Adolf Bonz GmbH, 1983.

Der transformierte Berserker: Die Vereinigung psychischer Gegensätze. 
In Die Chance der Menschheit, hrsg. von Stanislav Grof, 23-41. München: Kösel, 1988.

Der Traum des Descartes. 
In Zeitlose Dokumente der Seele: Studien aus dem C. G. Jung-Institut, Bd. III, 49-119. Zürich: Rascher, 1952.
Neuerscheinung in Träume, 137-224. Zürich: Daimon, 1985 

Der unbekannte Besucher in Märchen und Träumen.
Zeitschrift für Analytische Psychologie und ihre Grenzgebiete 6: 437-449. Basel, 1975. 
Neuerscheinung in Archetypische Dimensionen der Seele, 72-89. Einsiedeln: Daimon, 1994. 

Die aesthetische Anschauungen der Iliasscholien (im Codex Venetus und Townleianus).
Abhandlung zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät I an der Universität Zürich, 1943.

Die aktive Imagination bei C. G. Jung.
In Praxis dynamischer Gruppenarbeit, hrsg. von Wilhelm Bitter, 25-39. Stuttgart: Internationale Gemeinschaft Arzt und Seelsorger, 1972. 

Die Alchemie: Eine moderne Wissenschaft? Marie-Louise von Franz im Gespräch mit Frank Geerk.
Basler-Magazin, Nr. 2, 14.01.1989 (gekürzt).
Vollständig publiziert in: Jungiana: Beiträge zur Psychologie von C. G. Jung, Reihe A, Band 1, 137-148. Küsnacht: Verlag Stiftung für Jung’sche Psychologie, 1989. 

Die alchemistische Makrokosmos-Mikrokosmos-Idee im Lichte der Jungschen Psychologie.

Die Bibliothek C. G. Jungs in Küsnacht. 
Librarium: Zeitschrift der Schweizerischen Bibliophilen Gesellschaft 2 (6. Jahrgang), 1963: 95-104.

Die Bremer Stadtmusikanten in tiefenpsychologischer Sicht.
Zeitschrift für Analytische Psychologie und ihre Grenzgebiete 3: 4-22. Berlin, 1970.
Neuerscheinung in Archetypische Dimensionen der Seele, 128-150. Einsiedeln: Daimon, 1994.

Die Drogen in der Sicht C. G. Jungs.
In Trug der Drogen, hrsg. von Irmgard Buck, 103-109. Hamburg: Siebenstern, 1974.
Neuerscheinung in Psychotherapie, 321-330. Einsiedeln: Daimon, 1990.   

Die Erlösung des Weiblichen im Manne: Der Goldene Esel von Apuleius in tiefenpsychologischer Sicht 
Frankfurt: Insel, 1979.
Überarbeitete Neuauflage: Der Goldene Esel: Der Roman des Apuleius in tiefenpsychologischer Sicht. Küsnacht, Zürich: Stiftung für Jung’sche Psychologie, 2004.

Die Graalslegende in psychologischer Sicht.
Jung, Emma und von Franz, Marie-Louise. Studien aus dem C. G. Jung Institut Zürich, Bd. XII. Zürich: Rascher, 1960. (2. Ausg. Olten, 1983) – Marie-Louise von Franz vollendete das von Emma Jung begonnene Werk. 
Buchpublikation: Jung, Emma und von Franz, Marie-Louise. Die Graalslegende in psychologischer Sicht. 
Lengerich: Walter, 1997.

Die inferiore Funktion.
In Zur Typologie C. G. Jungs: Die inferiore und die Fühlfunktion, Schriftenreihe des C. G. Jung-Instituts Zürich, hrsg. von F. X. Jans-Scheidegger, 6-104. Fellbach: Adolf Bonz GmbH, 1979. 

Die Katze, Ein Märchen über die Erlösung des Weiblichen 
Küsnacht, Zürich: Stiftung für Jung’sche Psychologie, 2008.

Die kranke Geschichte: Die Bedeutung der Geschichte für die Selbstverwirklichung des Einzelnen. 
Vortrag in der Katholischen Hochschulgemeinde Graz, 21.11.77, Universität Graz, 1977. 
Neuerscheinung: „Die Geschichtliche Dimension der Analyse,“ in Archetypische Dimensionen der Seele, 11-33. Einsiedeln: Daimon, 1994. 

Die Passio Perpetuae: Versuch einer psychologischen Deutung.
In Aion: Untersuchungen zur Symbolgeschichte, hrsg. von Carl G. Jung. Bd. VIII der Psychologischen Abhandlungen, 387-496. Zürich: Rascher, 1951.
Buchpublikation: Passio Perpetuae: Das Schicksal einer Frau zwischen zwei Gottesbildern. Einsiedeln: Daimon, 1982.

Die religiöse Dimension der Analyse.
In Die Behandlung in der Analytischen Psychologie, hrsg. von Ursula Enschenbach, Bd. III, 44-62. Fellbach: Adolf Bonz GmbH, 1983.
Neuerscheinung in Psychotherapie, 175-202. Einsiedeln: Daimon, 1990. 

Die Selbstbehauptung von Mann und Frau: eine allgemeinmenschliche Problematik, durch alte Märchentexte illustriert.
Schleswig-Holsteinisches Ärztrblatt 10: 499-504, Bad Segeberg, 1975.
Neuerscheinung in Archetypische Dimensionen der Seele, 176-191. Einsiedeln: Daimon, 1994 

Die Selbsterfahrung bei C. G. Jung. 
In C. G. Jung und die Theologen: Selbsterfahrung und Gotteserfahrung bei C. G. Jung; Projekt 49, 25-45. Stuttgart: Radius, 1971.
Neuerscheinung in Archetypische Dimensionen der Seele, 391-416. Einsiedeln: Daimon, 1994.

Die Sinnfindung im Individuationsprozess. 
Zeitschrift für Analytische Psychologie und ihre Grenzgebiete 3: 41-59. Berlin, 1971.
Neuerscheinung in Archetypische Dimensionen der Seele, 240-262. Einsiedeln: Daimon, 1994.

Die Suche nach dem Selbst: Individuation im Märchen 
München: Kösel, 1985.

Die Symbolik von Herz und Blut Christi.
Stuttgarter Gemeinschaft Arzt und Seelsorger 2 (11. Jahrgang), 1960: 2-8.

Die verborgene Quelle der Selbsterkenntnis.
Schleswig-Holsteinisches Ärzteblatt 10: 510-518. Bad Segeberg, 1973.
Neuerscheinung in Träume, 11-34. Zürich: Daimon, 1985.

Die Visionen des Niklaus von Flüe 
Studien aus dem C. G. Jung-Institut Zürich, Bd. IX. Zürich: Rascher, 1959. 
Neuerscheinung: Einsiedeln: Daimon, 1998.

Ein Beitrag zur Diskussion der Synchronizitätshypothese C. G. Jungs.
In Spektrum der Parapsychologie; Hans Bender zum 75. Geburtstag, hrsg. von Eberhard Bauer und Walter von Lucadou, 94-104. Freiburg im Breisgau: Aurum, 1983.
Neuerscheinung in Psyche und Materie, 278-295. Einsiedeln: Daimon, 1988.

Einige Bemerkungen zu den Visionen der Heiligen Perpetua. 
Vortrag der 1951 publiziert wurde, siehe unter „Passio Perpetua“. 

Erlösungsmotive im Märchen 
München: Kösel, 1986. 

Film: Die Visionen des Niklaus von Flüe: Eine Interpretation von Marie-Louise von Franz 
Film der Televisione della Svizzera italiana unter der Leitung von Guido Ferarri. Egg: Fotorotar AG, 1987.
Filmtext in Jungiana: Beiträge zur Psychologie von C. G. Jung, Reihe A, Band 9, 2000. 

Film: Marie-Louise von Franz: Bollingen, September 1982. 
Realisiert von Françoise Selhofer. Egg: Fotorotar AG, 1982.

In Symbolon, Jahrbuch für Symbolforschung, hrsg. von Julius Schwabe, Bd. I, 27-38. Basel: Wienand Verlag Köln, 1960.
Neuerscheinung in Psyche und Materie, 205-224. Einsiedeln: Daimon, 1988.

Kommentar in Das Reich ohne Raum: Eine Chronik wunderlicher Begebenheiten 
Goetz, Bruno. Zürich: Origo, 1962.

Licht aus dem Dunkel: Die Malerei von Peter Birkhäuser 
Bildtext von Marie-Louise von Franz, Basel: Birkhäuser, 1979. (4. Aufl.: 1991)

Logos und Eros in der Kunst.
In 50 Jahre Sektion Zürich: Gesellschaft schweizerischer Malerinnen, Bildhauerinnnen und Kunstgewerblerinnen; 1925-1975, 10-12. Zürich: Wolfsberg-Druck, 1975. 

Materie und Psyche in der Sicht der Psychologie C. G. Jungs. 
Ein nicht gedrucktes Manuskript. Tagung der Evangelischen Akademie, Protokoll 7/74. Bad Herrenalb, 1974. Neuerscheinung in Psyche und Materie, 3-50. Einsiedeln: Daimon, 1988. 

Nike und die Gewässer der Styx. 
In Eranos Jahrbuch 1985, Bd. 54, 455-483. Frankfurt am Main: Insel, 1986.
Neuerscheinung in Archetypische Dimensionen der Seele, 284-314. Einsiedeln: Daimon, 1994 

Psyche und Materie in Alchemie und moderner Wissenschaft.
In Der unwahrscheinliche Jung: Beiträge zum 100. Geburtstag von C. G. Jung, 42-68. Zürich: Werner Classen, 1977.
Neuerscheinung in Psyche und Materie, 181-204. Einsiedeln: Daimon, 1988.

Psyche und Materie
Einsiedeln: Daimon, 1988. (Gesammelte Aufsätze)

Psychologische Märcheninterpretation 
München: Kösel, 1986. 
Überarbeitete Neuauflage: Psychologische Märcheninterpretation, eine Einführung. Küsnacht, Zürich: Stiftung für Jung'sche Psychologie 2012

Religiöse oder magische Einstellung zum Unbewussten. 
In Psychotherapeutische Probleme. Bd. XVII der Studien aus dem C. G. Jung-Institut Zürich, 39-67. Zürich: Rascher, 1964.
Neuerscheinung in Psychotherapie, 203-240. Einsiedeln: Daimon, 1990.

Schöpfungsmythen.
Revidierte Neuauflage 2013. Verlag Stiftung für Jung’sche Psychologie, Küsnacht ZH

Selbstverwirklichung in der Einzeltherapie von C. G. Jung.
Praxis der Psychotherapie, Bd. XXII, 1977. 193-200.
Neuerscheinung in Psychotherapie, 11-26. Einsiedeln: Daimon, 1990.

Spiegelung der Seele: Projektion und innere Sammlung in der Psychologie C. G. Jungs 
Stuttgart: Kreuz, 1978. 
München: Kösel, 1988. 
Überarbeitete Neuauflage: Spiegelung der Seele: Projektion und innere Sammlung in der Psychologie C. G. JungsKüsnacht, Zürich: Verlag Stiftung für Jung’sche Psychologie, 2005.

Symbole des Unus Mndus. 
In Dialog über den Menschen: Eine Festschrift für Wilhelm Bitter zum 75. Geburtstag, 231-352. Stuttgart: Klett Ernst, 1968.
Neuerscheinung in Psyche und Materie, 51-80. Einsiedeln: Daimon, 1988.

Symbolik des Märchens: Gegensatz und Erneuerung im Märchen 
Bd. 2. Bern: Franke AG, 1957. (2. verbesserte Aufl.: 1963)

Symbolik des Märchens: Versuch einer Deutung 
Bd. 1, Bern: Franke AG, 1952. (2. verbesserte Aufl.: 1960) 

Symbolik des Märchens
Buch 1 von Band I. Revidierte Neuauflage 2015. Verlag Stiftung für Jung’sche Psychologie, Küsnacht ZH

Symbolik des Märchens 
Buch 1 von Band II, 2017. Verlag Stiftung für Jung’sche Psychologie, Küsnacht ZH

Symbolik des Märchens 
Buch 2 von .Band I. Revidierte Neuauflage 2016. Verlag Stiftung für Jung’sche Psychologie, Küsnacht ZH

Symbolik des Märchens 
Buch 2 von Band II, 2018. Verlag Stiftung für Jung’sche Psychologie, Küsnacht ZH

Traum und Tod
Refermatio: Zeitschrift für evangelische Kultur und Politik 4 (21. Jahrgang): 14-18. Schaffhausen, 1972. 
Bucherscheinung: Traum und Tod: Was uns die Träume Sterbender sagen. München: Kösel, 1984
Zürich und Düsseldorf: Walter, 1999.
Krummwisch bei Kiel: Königsfurt, 2001.
Aktualisierte Neuauflage: Walter Verlag Zürich/Düsseldorf 1999. 

Träume 
Zürich: Daimon, 1985. (Gesammelte Aufsätze)

Über einige Aspekte der Übertragung.
Zeitschrift für Analytische Psychologie und ihre Grenzgebiete 4: 157-168. Berlin, 1973. 
Auch publiziert in Übertragung und Gegenübertragung in der Analytischen Psychologie, hrsg. von Hans Dieckmann, 217-229. Hildesheim: Gerstenberg, 1980.
Neuerscheinung in Psychotherapie, 241-260. Einsiedeln: Daimon, 1990.

Über Projektion.
Schleswig-Holsteinisches Ärzteblatt 10: 507-510, Bad Segeberg, 1979.
Neuerscheinung in Psychotherapie, 261-272. Einsiedeln: Daimon, 1990.

Über religiöse Hintergründe des Puer-Aeternus-Problems.
In Der Archetyp: Verhandlungen des 2. Internationalen Kongresses für Analytische Psychologie; Zürich 1962, hrsg. von Adolf Guggenbühl-Craig, 141-156. Basel: Karger, 1964.

Wie C. G. Jung mit seinen Träumen lebte.
In Was weiss man von den Träumen?, 69-80. Stuttgart: Kreuz, 1972.
Neuerscheinung in Träume, 35-50. Zürich: Daimon, 1985.

Wissen aus der Tiefe: Über Orakel und Synchronizität 
München: Kösel, 1987.
Neuerscheinung: Divination und Synchronizität, Zur Psychologie des sinnvollen Zufalls: Küsnacht: Verlag Stiftung für Jung’sche Psychologie, 2015.

Zahl und Zeit: Psychologische Überlegungen zu einer Annäherung von Tiefenpsychologie und Physik 
Stuttgart: Ernst Klett, 1970. (Veränderte und um ein Nachwort erweiterte Neuauflage: 1990)

Zeit: Strömen und Stille 
Frankfurt: Insel, 1981.
Revidierte Neuauflage. München: Kösel, 1992.
Filmtext: Jungiana: Beiträge zur Psychologie von C. G. Jung, Reihe A, Band 2, 15-30. Küsnacht: Verlag Stiftung für Jung’sche Psychologie, 1989.

Zur Psychologie der Gruppe: Gruppenprobleme in Jungscher Sicht.
Zeitwende: Kultur, Theologie, Politik 1, 42. Jahrgang, 230-246. Kassel, 1971. 
Neuerscheinung in Psychotherapie, 291-320. Einsiedeln: Daimon, 1990.


Neuheiten


MARIE-LOUISE VON FRANZ: Archetypische Muster im Märchen"
Jung erzählt von einem Märchen, in dem ein Waisenjunge von seinen Dienstherren schlecht behandelt wird. Er läuft blindlings weg. Bald scho...

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Bild des Buchcovers "Archetypische Muster im Märchen", Verlag Stiftung für Jung'sche Psychologie

Im Film von Françoise Selhofer gibt Marie-Louise von Franz Einblick in ihr eigenes Leben, ihre Begegnung und Zusammenarbeit mit C.G. Jung, ihr Verständnis seiner Psychologie, die Entstehung ihres We...

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Bild des Covers "DVD: Marie-Louise von Franz, Interview in Bollingen", Verlag Stiftung Jung'sche Psychologie

MARIE-LOUISE VON FRANZ: 4 Bücher-Set "Symbolik des Märchens" Symbolik des Märchens Versuch einer Deutung Buch 1 von Band I Symbolik des Märchens Versuch einer Deutung Buch 1 von Band II Symboli...

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Bild der 4 Bücher aus dem Set "Symbolik des Märchens", Verlag Stiftung Jung'sche Psychologie

Symbolik des Märchens Gegensatz und Erneuerung im Märchen Buch 2 von Band II
In Symbolik des Märchens setzte sich Marie-Louise von Franz mit weit über 1000 Märchen aus aller Welt auseinander. Mi...

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Bild des Buchcovers "Symbolik des Märchens", Buch 2 Band II, Verlag Stiftung Jung'sche Psychologie

JUNGIANA Reihe B Band 13: Weisheit aus den Träumen - Hansueli F. Etter Die evolutionspsychologische Bedeutung innerer Bilder
Wie beim Einzelnen vermag wohl auch im Kollektiv nur eine tiefe Krise da...

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Bild des Buchcovers JUNGIANA B, Band 13: "Weisheit aus den Träumen", Verlag Stiftung Jung'sche Psychologie

Symbolik des Märchens Gegensatz und Erneuerung im Märchen Buch 1 von Band II
In Symbolik des Märchens setzte sich Marie-Louise von Franz mit weit über 1000 Märchen aus aller Welt auseinander. Mi...

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Bild des Buchcovers "Symbolik des Märchens, Buch 1 Band II", Verlag Stiftung Jung'sche Psychologie

Viele Märchen weisen daraufhin, dass es im Leben um Reifung und Selbstwerdung geht. C.G. Jung hat diesen Prozess Individuation genannt. Das eigentliche Ziel der Individuation ist innere Ganzheit, was...

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Bild des Buchcovers *Das Weibliche im Märchen", Verlag Stiftung Jung'sche Psychologie